Technik im Gras: So funktionieren Bodenfeuchtesensoren
Kapazitive Sensoren erkennen Veränderungen in der Dielektrizität des Bodens und liefern stabile, langlebige Signale. Resistive Varianten messen den elektrischen Widerstand und sind günstiger, aber anfälliger für Drift. Für Rasenflächen mit wechselnden Bedingungen empfehlen viele Profis kapazitive Modelle für verlässlichere Langzeitdaten.
Technik im Gras: So funktionieren Bodenfeuchtesensoren
Jeder Boden ist anders: Sandig, lehmig, humusreich – und jede Mischung hält Wasser unterschiedlich. Eine gute Kalibrierung legt individuelle Schwellen fest, bei denen gegossen wird. Nimm dir Zeit für Probeläufe, notiere Reaktionszeiten und justiere, bis der Rasen nach 24 bis 48 Stunden frisch, nicht durchnässt wirkt.
Technik im Gras: So funktionieren Bodenfeuchtesensoren
Sensoren sollen fühlen, was Wurzeln fühlen. Platziere sie in typischer Wurzeltiefe, meist 8 bis 12 Zentimeter, und beachte Mikroklimata: Sonne, Schatten, Hang. Drei strategische Punkte pro Zone liefern robustere Daten als ein einzelner Messpunkt. Markiere Positionen, um Wartung und Vergleich zu erleichtern.
Technik im Gras: So funktionieren Bodenfeuchtesensoren
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